Jugendschutz Parcours „Stop and Go“ an der RS Marksuhl

Liebe Eltern und Sorgeberechtigte,

die Schlossparkschule Marksuhl wird, in Zusammenarbeit mit der schulbezogenen Jugendsozialarbeit und der Landesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz Thüringen e.V., am Dienstag, den 07.11.2017, den kostenfreien Jugendschutz Parcours „Stop & Go“ in der Klassenstufe 7 durchführen.

Vier Themenfelder bestimmen den Inhalt des Jugendschutz Parcours „Stop & Go“, wobei das Jugendschutzgesetz im Mittelpunkt steht und durch die Themen Medien, Sucht und Konsum ergänzt wird. In Kleingruppen werden die thematischen Inhalte erarbeitet und reflektiert, wobei an jeder Station mind. eine Fachkraft aus dem Bereich des präventiven Jugendschutzes die Jugendlichen begleitet. Mehr Informationen finden Sie unter:

JugendParcours-Flyer_02

Falls Sie zum Jugendschutz Parcours „Stop & Go“ Fragen haben, steht Ihnen unser Schulsozialarbeiter Herr Johne als Ansprechpartner unter 0170/3659230 oder per Mail rs.marksuhl.sozial@schulen-wak.de gern zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Schulsozialarbeit

„Am 07.11.2017 haben wir das Jugendschutzprojekt Stop and Go an unserer Schule durchgeführt. Am Anfang haben wir uns in einem Stuhlkreis gesetzt und das Projekt/Tagesablauf mit Frau Stelter vom Jugendamt besprochen. Danach wurden wir in Gruppen eingeteilt, in denen wir folgende Stationen besucht/bearbeitet haben: 1. Sucht: Dabei ging es um die Abhängigkeit von bestimmten Dingen und den Verlauf einer Sucht. 2. Konsum: Hier haben wir über Markenartikel diskutiert und sind der Frage nachgegangen, wie uns die Werbung heutzutage beeinflussen kann. Dies haben wir anhand der Fragestellung, ob Markenwasser besser als Leitungswasser ist besprochen. 3. Medien: Dabei ging es hauptsächlich um die sichere Nutzung des Smartphones, dem Vergleich zwischen neuen und alten Handyfunktionen, Sicherheitslücken von Apps und das beschreiben von App Logos. Als wir jede Station besucht hatten, haben wir in jeder Gruppe zu einem bestimmten medialen Thema (Datenschutz, Sichere Handynutzung, soziale Netzwerke Profilerstellung) gearbeitet und dieses unserer Klasse vorgestellt. Fazit: Das Projekt hat uns viel Spaß gemacht und wir haben eine Menge über die Themen gelernt, vor allem das Thema Datenschutz war uns besonders wichtig. Wir bedanken uns bei Herrn Johne, Frau Stelter und den übrigen Stationsbetreuern für den schönen Tag.“ (Ben und Till, Klasse 7)